August 10

paris

nun endlich ist es soweit, ich besuche zum ersten mal paris. fünf warme sommertage erkunde ich die stadt zu fuss und mit dem fahrrad. laufe an der seine und durch die kleinen strassen von marais, durch die tuilerien am louvre, fahre auf den großen boulevards und plätzen, steige auf den arc de triomphe und fahre auf den eiffelturm, verbringe stunden im centre pompidou, laufe über das viaduc des arts und über die friedhöfe père lachaise und am montmatre, fahre am canal entlang und durch den parc des buttes chaumont, …

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alle bilder aus paris  bei flickr

am dienstag bringt mich der thalys früh am morgen in 4 stunden von düsseldorf nach paris zum gare du nord. das gefühl ist ein wenig wie im flugzeug, mit kaffee und croissant am platz, aber auch mit mehr beinfreiheit, mit strom und internet.

ich habe ein hostel direkt in der nähe des gare du nord gewählt und nachdem ich mein gepäck dort abgeladen habe erkunde ich die nähere umgebung. sie erinnert mich etwas an zuhause, die dönerläden und atmosphere ist so ähnlich wie um den worringer platz. der stadtteil ist geprägt von den großen bahnhöfen, dem gare du nord und ein paar hundert meter weiter gleich der gare de l’est. zwei riesige kopfbahnhöfe von denen es in paris noch ein paar andere in den verschiedenen richtungen gibt.

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später laufe ich dann hinunter zum centrum, über die rue de foubourg st. denis, eine strasse die auf dem weg aus dem 19. arrondissements über das 10. bis zum 3. arrondissement ihren charakter langsam vom multikulturellen geschäftsleben verändert zur shoppingzone für mehr oder weniger günstige und teilweise auch alternative modeläden.

am ende bin ich dann schon nahe beim centre pompidou, dem kulturzentrum und museeum für moderne kunst mit eigenwilliger modernistischer architektur. bilder von diesem gebäude haben mich schon immer fasziniert und das centre steht auf jeden fall auf meinem plan für die nächsten tage. nur heute geht es nicht, denn dienstags ist das museeum geschlossen.

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ich laufe weiter nach osten in das ausgehviertel mareis mit kleineren gassen, vielen bars und restaurants und dem schwerpunkt der schwulenszene in paris.

südlich von marais geht es dann vorbei am hôtel de ville, dem rathaus, vor dem gerade ein beachvolleyball tunier stattfindet, zur seine. auch am seineufer nördlich gegenüber der seine-insel île de la cité ist mit viel sand ein pariser strand aufgeschüttet mit liegestühlen, hängematten und strandcafés. nur zum baden ist die seine wenig geeignet.

ich laufe am seineufer entlang bis zur pont des arts, wo ich rechts zum louvre abbiege. ein riesiges langgezogenes gebäude, beginnend mit dem kunstmuseeum am caroussel de louvre mit einer glaspyramide in der mitte, unter der sich der eingang befindet und von wo aus die besucher*innen in die verschiedenen flügel des museeums mit kunst aus mehreren jahrtausenden.

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ich habe mehr interesse an der kunst des aktuellen und des letzten jahrhunderts und so plane ich keinen besuch im louvre. ich laufe durch die gärten, in denen einige akutellere skulpturen stehen und durch die tuilerien bis zum place de la concorde.

auf dem weitläufigen platz mit gutem blick auf die achse der champs-élysées bis zum arc de triomphe und weiter bis nach la défense mit der grande arche stand einige jahre während der französischen revolution die guillotine auf der am ende selbst die revolutionäre selbst hingerichtet wurden.

von hier geht es über große boulevards zurück zum gare du nord und zu meinem hostel. elfeinhalb kilometer wanderung in der stadt reichen mir für den ersten tag 😉

am mittwoch wechsele ich dann mein verkehrsmittel und bleibe für die ganze zeit in paris weitgehend dabei. als 2001 mit bertrand delanoë als sozialistischer bürgermeister mit unterstützung der grünen eine reihe von konservativen bürgermeistern ablöst, will er paris offener, liberaler und grüner machen. eine initiative sind die fahrräder, die man heute überall in der stadt an vlib stationen leihen kann. es gibt eine grundgebühr von 1,70 euro pro tag (oder günstiger für längere zeiträume). dafür kann man dann an jeder station ein fahrrad leihen, die ersten 30 minuten sind umsonst, die zweiten kosten 1 euro und dann steigt mit jeder stunde die miete. man kann aber auch alle 30 minuten das rad an einer station zurückgeben und nach kurzer zeit wieder ausleihen. dann bleibt es ggf. am ende bei den 1,70 euro grundgebühr.

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nachdem ich das system verstanden habe, bewege ich mich in der stadt fast nur noch mit den rädern von den vlib stationen die man an etlichen stellen in der stadt findet.

am mittwoch geht es zuerst wieder hinunter zum place de la concorde und von dort über die champs-élysées bis zum arc de triomphe. das traditionelle letzte stück der tour de france, wobei die strasse zum größten teil mit fahrradunfreundlichen kopfsteinplaster zu befahren ist.

der arc de triomphe steht inmitten eines er typischen riesigen kreisverkehr-plätzen, an denen die autos über drei bis vier spuren im kreis fahren und von denen in verschiedene richtungen kleine straßen und große boulevards abgehen.

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der arc de triomphe besteige ich über eine enge dunkle wendeltreppe um oben einen superblick auf die stadt zu geniessen.

danach geht es dann gleich weiter zum größeren turm, den eiffelturm. der darf bei meinem parisbesuch auf keinen fall fehlen, wo ich doch überall auf der welt nach türmen und anderen aussichtspunkten suche. ich will auf jeden fall ganz nach oben. im internet und auch im hostel werden sogenannte „skip the line“ tickets angeboten. im hostel für 40 euro mit denen man sich das lange anstehen spart. die waren für meine reisezeit aber schon alle ausgebucht.

also reihe ich mich in die schlange zum nordpfeiler ein, weil sie mir etwas kürzer als die schlange zum westpfeiler. ich überlege auch kurz, die kürzeren schlagen zu den treppenaufstiegen bis zur zweiten etage zu nehmen, aber meine beine sind schon etwas müde und so warte ich doch lieber etwas länger für den aufzug.

eigentlich gibt es ein kombiticket bis ganz nach oben für nur knapp 16 euro, aber nach etwa 30 minuten in der schlange steht plötzlich auf den anzeigetafeln, die spitze sei geschlossen. der grossvater einer familie die nach mir in der schlange steht erkundigt sich an der information.

geschlossen sei die spitze nur kurzzeitig weil zuviele menschen da wären, sie würde aber wieder geöffnet und auf der 2. etage bekäme man dann auch dafür ein ticket.

nach ca. einer stunde schlange stehen, sicherheitschecks wie am flughafen und ticketkauf stehe ich dann endlich in einem der zwei-etagigen großraumaufzüge, die auf einmal recht viele menschen bis zur 2. etage befördert.

nach einer geschlossenen spitze sieht es hier nicht aus, das verfahren ist wohl einfach nur das, dass wenn es oben zu voll wird keine tickets mehr direkt vom boden bis zur spitze verkauft werden.

dadurch wird der zustrom zur spitze entlastet, weil man sich jetzt auf der 2. etage nochmal ca. eine halbe stunde für das ticket anstellen muss. später sehe ich, das es auch ticketautomaten ohne große schlange zu geben scheint. beim nächsten mal teste ich das.

nach etwa zwei stunden bin ich dann endlich ganz oben. das plastikglass champanger für 12 euro verkneife ich mir und geniesse lieber ausgiebig die herausragende aussicht auf paris und umgebung.

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auf dem rückweg fahre ich nur bis zur 2. etage mit dem aufzug und nehme von dort doch die treppen nach unten. wenn man so zwischen den vernieteten stahlträgern hinabsteigt bekommt man noch einen besseren eindruck dieses monumentalen bauwerks.

besonders beeindruckend sind am ende noch die riesigen zylinder für die hydraulik der großen aufzüge zur 1. und 2. etage.

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mittlerweile ist es abend geworden und ich bewundere und fotografiere den beleuchteten eiffelturm. fotos, die ich leider nicht einfach bei flickr hochladen kann, denn die beleuchtung ist von der Société d’Exploitation de la Tour Eiffel (SETE) geschützt und die veröffentlichung bedarf einer genehmigung und für die kommerzielle nutzung werden gebühren erhoben.

dann fahre ich mit dem fahrrad am südufer der seine entlang zum quartier latin. überall sitzen hier menschen mit bier, wein und essen am ufer in der lauen sommernacht. das quartier latin fühlt sich ein wenig an wie die altstadt und nach einem leckeren crepe mit schinken und käse fahre ich weiter über die seine-inseln, durch mareis und vorbei an der großbaustelle bei les halles zurück zum hostel.

am donnerstag fahre ich dann wieder hinunter zum centre pompidou. ein für pariser verhältnisse großes und hohes gebäude das durch die moderne architektur aber nicht klobig wirkt. ich fahre mit den rolltreppen die durch aussen am gebäude hängende glastunnel führen bis nach oben wo der blick wieder frei über die dächer von paris schwebt.

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von dort laufe ich durch die ausstellungen, zunächst die vorübergehende ausstellung mit werken der britischen künstlerin mona hatoum, die zum beispiel verschiedene weltkarten, in einer realistischeren projektion die nicht die nördliche hemiphere unverhältnismäßig vergößert, gestaltet hat. eine weltkarte bestehen aus etlichen glaskugeln liegt auf dem boden vor den großen fenstern nach norden, die den blick in richtung des 10. und 19. arrondissements freigeben. insgesamt beschäftigt sie sich in ihren werken viel mit den strukuturen der macht und der kontrolle, die sie im westen beobachtet hat.

in den beiden etagen darunter findet sich in der permanenten ausstellung eine gute auswahl der modernen kunst im 20. jahrhundert, die ohne eine klare führung erkundet werden können, indem man vom breiten mittelgang immer wieder ich verschiedene seitengänge abbiegt. auf kleinen terassen im aufgelockerten bauwerk finden verschiedene skulpturen ihren platz. in den unteren etagen gibt es noch eine bibiothek, kinosäle, ein café und eine kleine fotogalerie.

von hier aus geht es dann wieder durch die kleinen straßen von mareis und weiter zum place de la bastille wo mit dem sturm auf das gefängnis der aristokratie die französische revolution begann. von der festung ist nichts mehr übrig, in der mitte des platzes zeugt eine säule mit einem goldenen jüngling mit flügeln und einer fackel in der hand, dem „Genius der Freiheit“ (Le Génie de la Liberté) auf der spitze von der julirevolution im jahr 1830. eingemeißelt sind die namen der 504 bürger*innen die dabei starben.

ich fahre weiter nach osten zum viaduc des arts, einer grünanlage auf einem alten viaduct über das ich ca. einen kilometer durch schöne planzenanlagen bis zum jardin de reulli laufe.

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von dort fahre ich dann wieder mit dem rad zum place de la nation und weiter zum friedhof père lachaise wo ich es kurz vor der schließung des friedhofes noch zum – gar nicht so spektakulären, dafür aber mit absperrgittern geschützten – grab von jim morrision schaffe.

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ich fahre dann zurück richtung seine zum gare de lyon. ein weiterer mächtiger kopfbahnhof von dem die züge nach südosten fahren, auch der thello mit dem ich am samstag nach venedig weiter reise.

ich fahre weiter an der seine entlang zurück nach marais und besuche das mémorial de shoah. eine angemessen düstere gedenkstätte, in der auf einer kupferkugel die namen der großen konzentrationslager eingraviert sind und auf weissem marmor die bekannten namen der deportierten juden. zwei etagen in die tiefe führt eine kleine ausstellung und ein gedenkraum mit ständig lodernder flamme.

später setze ich mich noch eine weile auf die pont st. louis, die die beiden seine inseln île de la cité und île saint-louis verbindet und auf der ein gitarrenspieler aus alaska singt.

tour bei runtastic

am freitag geht es dann in den norden der stadt, zuerst fahre ich entlang am canal saint martin. belleville im 19. arrondissement ein schöner ruhiger stadtteil mit netten kleinen bars und restaurants am canal und in den umliegenden straßen. von der seine führt ein tunnel für schiffe unter dem place de la bastille und dann etwa zwei kilometer unter dem boulevard richard lenoir entlang und endet in belleville. dort führen dann in kurzem abstand mehrere schleusen den canal hinauf bis zum bassin de la villete nördlich vom place de stalingrad.

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ich fahre weiter entlang am bassin de la villete, das wieder in känale müdet über die man mit dem schiff weiter bis zur marne fahren kann und dann zurück nach süden zum parc des buttes chaumont. vielleicht ist das der schönste park in paris, mit einem teich in der mitte der von steilen rasenflächen und auf einer seite sogar von kleinen felsen umrandet ist.

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nachdem ich den park umrundet und öfter für schöne fotos auf lücken zwischen den wolken gewartet habe, fahre ich weiter nach nordwesten, überquere nochmal das bassin de la villete und fahre dann oberhalb der großen bahntrassen die vom gare de l’est und vom gare du nord nach norden führen zum montmatre.

der kleine berg von paris ist recht überlaufen und ich fahre erstmal quer hindurch zum friedhof am montmatre. während ich das grab von heinrich heine suche fängt es über den zahlreichen bäumen auf dem friedhof an zu regnen, aber am grab von heine kommt dann doch wieder etwas sonne zwischen den wolken hervor.

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eingemeißelt in den stein ist das gedicht:

Wo wird einst des Wandermüden
letzte Ruhstätte sein?
Unter Palmen in dem Süden?
Unter Linden an dem Rhein?

Werd` ich wo in einer Wüste
Eingescharrt von fremder Hand?
Oder ruh` ich an der Küste
Eines Meeres in dem Sand?

Immerhin! Mich wird umgeben
Gotteshimmel, dort wie hier,
Und als Totenlampen schweben
Nachts die Sterne über mir.

es hat schon eine gewisse ironie, dass ausgerechnet auf dem grabstein ein gedicht eingemeißelt ist, im dem sich heine eigentlich über den kult um die letzte ruhestätte lustig macht 😉

kurz vor der schließung des friedhofes mache ich noch einen abstecher an das grab von dalida, wo deutlich wird, das der kult der modernen stars des chansongs nochmal eine andere dimension hat 😉

vom friedhof habe ich noch nicht genug des surrealen und besuche auf dem gipfel des berges noch das dáli musseeum. dáli hat wie viele andere künstler*innen auch eine zeitlang auf den montmatre gearbeitet und gelebt und die ausstellung zeigt einen schönen ausschnitt aus seinem surrealen werk.

schießlich entspanne ich noch eine zeitlang mit den massen auf der treppe unterhalb der kathedrale sacré cœur bevor ich den letzten abend in paris in einem kleinen restaurant am canal saint martin beende.

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am samstag fahre ich zum ersten mal mit einem anderen verkehrsmittel als dem fahrrad. ich bringe mit der RER D, einer art s-bahn die noch unterhalb der metro paris durchquert vom gare du nord zum gare de lyon um meinen koffer dort zu deponieren. von dort geht es dann weiter mit der metro line 1, die ohne fahrer*in quer durch die stadt nach la défense führt. im ersten wagen ganz vorne fühle ich mich hinter dem frontale fenstern wie der fahrer der u-bahn die durch die tunnel und vor la défense auch kurz über eine seine brücke überirdisch alleine ihren weg findet.

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la défense ist das monumentale großprojekt einer riesigen geschäfts- und einkaufsstadt vor der stadt mit eigener grande arche in dessen tor locker die kathedrale notre-dame passen würde. am ausgang der metro begrüßen mich gleich in bronze gegossene anzugtypen, passend zum charakter dieser künstlichen vorstadt.

ich laufe durch die futuristische architektur, vorbei an der cnit-messehalle mit ihrem nur an drei punkten verankerten betonzelt und anderen interessanten architektonischen werken, dazwischen immer wieder aufglockert mit einigen skulpturen.

doch trotz der spannenden architektur und der skulpturen bleibt die esplanade kühl und unwirtlich ohne echtes urbanes leben. die grande arche selbst scheint verlassen zu sein und wird wohl auch in größeren teilen restauriert.

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auch finde ich in dem künstlichen stadtteil nirgends eine vlib station, so dass ich nochmal zwei stationen mit der metro zurückfahre um dann auf dem boulevardvon la défense zum arc de triomphe mit dem fahrrad zurück in die stadt fahre.

schon einige kreuzungen vor dem arc de triomphe biege ich rechts ab und fahre hinunter zum eiffelturm und weiter auf der anderen seite der seine nach montparnasse.

ich würde mir gerne die katakomben von paris ansehen, wo am ende des 18. jahrhunderts millionen von leichen eingelagert wurden. aber auch dort gibt es eine lange schlange und weil ich die letzten stunden in paris nicht mit schlange stehen verbringen will, verschiebe ich das auf das nächste mal und fahre lieber zum jardin atlantique über dem gare montparnasse. über dem unterirdischen bahnhof wurde hier mit zwei metern erde ein garten gestaltet. wenn man aus dem regen treiben auf dem bahnhof beim gleis 1 die stahltreppe hinaufläuft ist man in diesem garten plötzlich in einer anderen welt, nur durch lüftungsschächte hört man noch das pfeifen der züge und andere bahnhofsgeräusche.

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schließlich fahre ich durch’s quartier latin und über die seine brücken zurück zum place de la bastille, wo zwischen der julisäule und dem kleinen hafen am anfang des canals pariser jugendlichen in einm skatepark ihre tricks üben. vorbei am hafen und an der ersten schleuse zum canal geht es wieder an die seine und nochmal ein stück am seine ufer entlang zum gare de lyon.

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kurz vor 8 uhr starte von hier der nachtzug thello, der mich in 14 stunden nach venedig bringt.



thomas molck

Veröffentlicht10. August 2015 von xthomas in Kategorie "fr paris

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