früh morgens mit dem bus geht es nach omalos und von dort 16 km durch die samria schlucht hinunter nach agia roumeli. die schlucht ist eine der längsten in europa und am ende steigen die felswände neben dem schmalen weg einige hundert meter steil auf.
ich wechsele wieder auf die südseite von kreta, nach paleochora. einer kleinen stadt auf einer halbinsel im südwesten der weissen berge westkretas. viele unterkünfte, tavernen, zwei strände, kleine felsen, ein hafen und ein kastell in der mitte. ein schöner ort für ein paar tage, auch als ausgangspunkt für viele andere orte im südwesten.
die nächsten tage verbringe ich auf paros. die insel ist nicht so chic wie mykonos, hat aber trotzdem wunderschöne strände zwischen felsen, nette fischerorte, einen 780 meter hohen berg in der mitte und einiges mehr zu bieten. ich wandere rund um die bucht der hauptstadt parikia und erkunde den rest der insel in zwei tagen mit dem roller.
nachdem nun doch noch der sommer ins rheinland gekommen ist, habe ich ein paar radtouren gestartet und dabei glich die runtastic road bike app getestet. ausserdem plan bin ich fleissig mit meinen aktuellen reiseplänen für griechenland beschäftig 😉
ich glaube, die letzte woche war gut gewählt. heute, am tag meines abfluges ist der himmel schon wieder wolkenverhangen so dass ich kaum fuerteventura erkennen kann. nur in einem kurzen sonnenmoment kann ich noch ein bild der atlantic gardens machen, wo ich in dieser woche gewohnt habe. bevor ich den bus zum flughafen nehme laufe ich nochmal am meer entlang bis zum leuchtturm am punta pechiguera und aus den dunklen wolken kommt tatsächlich sogar etwas regen.
p.s. kommentare funktionieren wieder 😉
